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Boom nach der Krise?

  • stefansuchanek
  • 20. Apr. 2021
  • 1 Min. Lesezeit

Können sozioemotionale und sensorische Faktoren den stationären Handel nach Corona stärken? Das ist die Frage, der Nadja Ivica und Stefan Suchanek im Rahmen einer qualitativen Forschungsarbeit an der FOM (Hochschule für Ökonomie und Management, München) nachgehen.



Menschen brauchen sensorische Reize,

um sich und ihre Umwelt wahrzunehmen, ihren Bedürfnissen

gewahr zu sein und um generell überleben können.


Menschen brauchen soziale Bezüge,

um ihren Selbstwert und ihre Identität zu definieren.



In der Corona Pandemie bringen Kontaktbeschränkungen, Hygienemaßnahmen und veränderte Einkaufsgewohnheiten eine Reduktion an sensorischen und sozialen Interaktionen mit sich,

die aber für unser menschliches Sicherheits- und Orientierungsempfinden elementar sind.


Fallen diese Faktoren weg, entsteht ein Mangel, den es auszugleichen gilt.

Eine Chance für den stationären Handel?










 
 
 

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© 2017 RaumKunst, Stefan Suchanek 

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"Die Lust am Schönen ist stets mehr

als eine ausschließliche Affektion der Sinne.

Sie konfiguriert sinnliche Wahrnehmung mit kognitiven Leistungen,

affektiven Besetzungen und praktischen Verhaltenskonsequenzen"

Prof. Dr. Winfried Menninghaus,

Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik

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