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Ästhetische Corona - Hygienemaßnahmen im Handel?

  • stefansuchanek
  • 17. Juni 2020
  • 1 Min. Lesezeit

Die gesetzlich vorgeschriebenen Corona-Hygienemaßnahmen lassen Geschäftsräume aussehen wie das Vorzimmer einer Arztpraxis oder der Zugang zu einem Behelfskrankenhaus: Schutzmasken erschweren eine verständliche Kommunikation, Absperrungen bewirken oft Unmündigkeit und Distanz… um nur einige Punkte zu nennen. Das sind Attribute, die Unbehagen und Unsicherheit auslösen und definitiv nicht zu einer verkaufsaktiven Stimmung beitragen. 


Fazit: Kunde und Personal tun sich schwer. Der Umsatz auch.

Ein positiver Lichtblick: Desinfektionsspender, Abstandsmarkierungen und Co können so gestaltet werden, daß sie schön, charmant und sogar förderlich für den Abverkauf sind.

Wir haben uns die Vorschriften näher angesehen und Möglichkeiten ausgearbeitet, um Corona-Maßnahmen einerseits ästhetisch und andererseits sogar verkaufsfördernd umzusetzen.

Weitere Infos zu Coaching, Vortrag oder Webinar unter info@stefansuchanek.com


Webinar für Optiker am 17.06. ab 14h, Anmeldung: akademie@rodenstock.com


Bericht: opticundvision.de




 
 
 

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© 2017 RaumKunst, Stefan Suchanek 

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"Die Lust am Schönen ist stets mehr

als eine ausschließliche Affektion der Sinne.

Sie konfiguriert sinnliche Wahrnehmung mit kognitiven Leistungen,

affektiven Besetzungen und praktischen Verhaltenskonsequenzen"

Prof. Dr. Winfried Menninghaus,

Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik

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